Ich habe dieses Produkt gekauft, weil es in einer Umfrage eines Magazins zur digitalen Fotografie empfohlen wurde. Der Preis, die Verarbeitungsqualität und die optische Qualität sind meines Erachtens im Moment in Ordnung, obwohl ich keinen anderen Filter eines anderen Herstellers zum Vergleich habe. Eine kleinere Seite zu meinem Haupt-Telezoom. Angesichts der optischen Qualität der aufgenommenen Fotos würde ich es im Moment empfehlen

Die Filter passen perfekt zu meiner Panasonic-Kamera. Sie machen einen sehr gut verarbeiteten und langlebigen Eindruck. Ich bin sicher, dass sie mir bei sorgfältiger Verwendung und richtiger Pflege lange gute Dienste leisten werden. Meiner Meinung nach ist dieses Filterset ein guter Kauf und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Kamera der DJI Action 3 macht schon standardmäßig richtig gute Bilder, durch den Einsatz von ND-Filtern werden die Bilder aber noch intensiver. Geliefert wurde das Set in einer praktischen Box, ideal für die Aufbewahrung unterwegs. Ein CPL-Filter kommt zum Einsatz, wenn trotz starker Sonneneinstrahlung und Spiegelungen durch Wasser oder Fenster fotografiert werden soll. Dadurch wird verhindert, dass Details durch Überbelichtung verloren gehen. Ein Polarisationsfilter (kurz Polarisationsfilter) ist ein Polarisator für Licht. Polarisationsfilter sind bekanntermaßen ein „Muss“ für jeden Fotografen. Die Filter (CPL + ND) sind, wie das Original, nur verschraubt, sodass ein schneller Wechsel möglich ist. Der CPL-Filter ist mein Favorit für Fotos und Videos, egal ob mit meinen Drohnen, meinem DJI Pocket2 und jetzt auch mit der Action 3. Denn er verleiht den Farben mehr Kontrast und minimiert Reflexionen erheblich. Als ND-Filter werden häufig ND8 und ND16 verwendet. Der ND32, wenn es extrem hell ist, im Winter, wenn es schneit, an Tagen mit klarem Himmel und klarem Sonnenschein. Der ND 64 dämpft die schnellen Bewegungen bei Wasserfällen und Wolken, was sehr gut zur Geltung kommt. Denn alles andere ist messerscharf. Probieren Sie es selbst aus und vergleichen Sie die Ergebnisse. Die Qualität der Materialien ist einwandfrei und die Verarbeitung der Filter perfekt. Die Anbringung ist einfach, sie halten zuverlässig, passen genau wie das Original. Auch unter Wasser sind die Filter dicht, was ich gestern in einem Gewässer mit Stabverlängerung getestet habe. Erklärung zum ND-Filter: Ich verwende sie für Langzeitbelichtungen und abhängig vom Sonnenlicht. Dadurch können Sie weichere Aufnahmen machen. Zum Beispiel sanft verschwimmende Wasserfälle und Wolken. Was ist ein Neutraldichtefilter/ND-Filter? Ein Neutraldichtefilter ist ein Filter, bei dem das Glas vollständig abgedunkelt ist, sodass weniger Licht in die Linse eindringen kann. So ist es möglich, längere Verschlusszeiten zu wählen und entsprechende Effekte, wie z. B. nebliges Wasser oder weiche, langgezogene Wolken, zu erzielen. Ohne Filter wäre dies nicht möglich, da das Bild extrem überbelichtet oder sogar völlig weiß wäre. Ich bin mit diesem Filterset sehr zufrieden und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Rezension zu lesen. Ich hoffe, dass ich etwas helfen konnte.

Als Zubehör für ein Zusatzobjektiv mit anderem Filterdurchmesser gekauft, weist das Filterset kaum spürbare Schwächen gegenüber den vorhandenen Markenfiltern auf. Die Bild- und Effektdarstellung ist auch in den Randbereichen der Filter uneingeschränkt klar. Die Fäden sind präzise geschnitten und lassen sich leicht anbringen, lösen und mit anderen Filtern kombinieren. Auch die Autofokus-Funktionen sind nicht betroffen. Lediglich im hochauflösenden Bereich treten leichte Unschärfen auf, die dem Hobbyfotografen jedoch nicht auffallen und auch bei Markenfiltern unter Autofokus-Bedingungen gelegentlich auftreten. Da der Autofokus in der Effektfotografie jedoch eher unüblich ist, besteht hier kein Grund, ihn abzuwerten. Aus diesem Grund eine Kaufempfehlung für den geneigten Hobbyfotografen,

Warum braucht man Filter? Das ist natürlich eine berechtigte Frage, wer hat sich das nicht schon einmal gefragt? Ich denke, jeder ist schon einmal über dieses Thema und diese Frage gestolpert... Die Antwort darauf ist angesichts dieses Videos sehr einfach und überraschend – nein, man braucht keine Filter an einer Kamera, es geht ohne sie... aber es wäre eher ein Vorteil als ein Nachteil, den man haben und nutzen könnte. Wer wie ich viel am Wasser und am Strand arbeitet oder natürlich, wie die meisten von euch, dort Urlaub macht, lernt schnell Filter zu schätzen. Erstens sind sie ein sehr guter Schutz vor Staub oder Sand vom Strand. Natürlich schützt ein Filter auch das Objektiv, das Objektiv in der Kamera. Soviel zum Offensichtlichen, aber die Hauptaufgabe eines Filters besteht darin, weniger Licht auf den Sensor durchzulassen, es ist, als würde man eine Sonnenbrille auf die Kamera setzen. Dies hat den Vorteil, dass man längere Belichtungszeiten erreichen kann. Es hilft der Kamera, sich im Automatikmodus bei der Steuerung der Belichtungszeit oder des Weißabgleichs schneller anzupassen und zu reagieren. Oder wer lieber im Pro-Modus arbeitet, wird schnell feststellen, dass die Belichtung, der Verschluss, generell besser funktioniert. Generell gilt, dass Filter das Wasser glatter machen und es auch weniger Reflexionen gibt. Oder wenn man tolle Landschaftsaufnahmen macht, sieht der Himmel sofort etwas blauer aus. Filter verstärken die Farben auch allgemein und machen sie lebendiger. DJI hat meiner Meinung nach hervorragende Farben und in Verbindung mit einem Filter erfolgen die Aufnahmen automatisch. Dadurch erspart man sich das Einfärben des Filmmaterials, da es fast fertig aus der Kamera kommt. Natürlich haben die Vollprofis unter euch andere Anforderungen und dergleichen, aber ich spreche hier für den Normalanwender, wie euch und mich... Es gibt verschiedene ND-Filter. Es beginnt in meinem Set bei ND 4 und geht bis ND32. Der ND4-Filter lässt nur ¼ des Lichts zum Sensor durch und der ND32-Filter 1/32. Ich benutze meine Filter so... morgens ND4, mittags ND8, mittags bis nachmittags ND16 und nachmittags bis spätnachmittags, wenn die Sonne sehr hoch steht ND32, und abends kurz vor der goldenen Stunde gehe ich dann mit den Filterstärken wieder runter . Mit der Zeit bekommt man den Dreh raus, wann und wo welcher Filter am besten zum Einsatz kommt. Das ist kein Hexenwerk, auch wenn viele es gerne glauben würden. Gerade im Sommer oder im Winter, wenn Schnee liegt, sollte es meiner Meinung nach zumindest fast Pflicht sein, ND-Filter dabei zu haben. Wenn man gerne im Pro-Modus filmt und viel damit arbeitet, ist es fast ein Muss, nur mit Filtern zu arbeiten, da man sonst nicht sinnvoll mit Belichtungen arbeiten kann....

ND-Filter bewirken eine „Abdunkelung“ des Bildes, um mit mittleren Belichtungsraten oder größeren Blendenöffnungen filmen zu können. Die Osmo Action ist natürlich keine Filmkamera, daher würde ich hier nicht sagen, dass NDs ein Muss sind – wer aber vor allem in den SLOG-Profilen filmen möchte, mit Langzeitbelichtung (auch im Licht) experimentieren möchte, sollte es versuchen Zeitrafferaufnahmen macht oder im Schnee die Sonne unterwegs ist, sollte er darüber nachdenken. Mit dem K&F Concept Set kann man definitiv nichts falsch machen. Die Filter sind von unglaublich hoher Qualität und werden in einem maßgeschneiderten Gehäuse geliefert. Der Koffer lässt sich sicher verschließen und ist flach genug, um im Rucksack verstaut zu werden. Die Filter lassen sich schnell wechseln, was wichtig ist, da man in der Dämmerung natürlich einen anderen braucht als in der Mittagssonne. Ein Highlight ist übrigens der Antireflexfilter, der beispielsweise Reflexionen im Schnee oder auf der Wasseroberfläche herausfiltert. Man bekommt mit ihm wirklich eine neue Perspektive, das macht Spaß.

Die Filter müssen noch vor Ort getestet werden, aber dieses Kit löst bereits mehrere Probleme und für mich ist es den Preis an sich wert. Jeder ND-Einsteigerratgeber wird Ihnen sagen, dass Sie nur die größten Rundfilter und einen Satz Step-up-Ringe für Objektive mit kleinerem Durchmesser besorgen sollten, aber was ist mit der Gegenlichtblende? Sie erwähnen dieses Problem nie. Nun, ich kombiniere einen CPL- und einen ND-Filter zum Filmen und versuche das mit der Standard-Gegenlichtblende, die mit Ihrem Objektiv geliefert wurde. Dieses Kit enthält ein „Blütenblatt“ aus Kunststoff und ein zusammenklappbares Gummi – mit beiden können Sie Ihre Haube vor Ihren Filtern anbringen. Und Brillengläser sollen Ihnen nicht nur den „Pro“-Look verleihen. Sie verhindern, dass Streulicht auf Ihr Glas trifft – etwas, das in vielen Beleuchtungssituationen für schreckliche Streulichteffekte sorgt. Es gibt einen Grund, warum die „großen Jungs“ spezielle Käfige und Matteboxen mit Klappen, „Flaggen“, „Scheunentoren“ und dergleichen verwenden. Allerdings reise ich lieber mit leichtem Gepäck und diese beiden Hauben lösen das alles für mich. Das gummierte Objektiv ist besonders nützlich, wenn Sie durch Fenster fotografieren – Sie können alle Reflexionen im Glas eliminieren, die sonst zu viele Artefakte erzeugen würden, als dass Ihre Aufnahmen gut wären. Oder Sie könnten sich ein „schwarzes Tuch“ besorgen, das Sie um Ihr Objektiv kleben – viele tun dies, um in Situationen wie dieser gegen Streulicht zu schützen. Wenn Sie durch Fenster fotografieren, können Sie alle Reflexionen im Glas eliminieren, die sonst zu viele Artefakte erzeugen würden, als dass Ihre Aufnahmen gut wären. Oder Sie könnten sich ein „schwarzes Tuch“ besorgen, das Sie um Ihr Objektiv kleben – viele tun dies, um in Situationen wie dieser gegen Streulicht zu schützen. Wenn Sie durch Fenster fotografieren, können Sie alle Reflexionen im Glas eliminieren, die sonst zu viele Artefakte erzeugen würden, als dass Ihre Aufnahmen gut wären. Oder Sie könnten sich ein „schwarzes Tuch“ besorgen, das Sie um Ihr Objektiv kleben – viele tun dies, um in Situationen wie dieser gegen Streulicht zu schützen.

Den kompletten Text aus meinem YouTube-Video habe ich einfach für euch kopiert. Wer sieht sich lieber das Video „Dji Osmo Action 3 I ohne ND-Filter im Automatikmodus und im PRO-Modus“ an? Treten Sie auf YouTube bei. Warum braucht man Filter? Das ist natürlich eine berechtigte Frage, wer hat sich das nicht schon einmal gefragt? Ich denke, jeder ist schon einmal über dieses Thema und diese Frage gestolpert... Die Antwort darauf ist angesichts dieses Videos sehr einfach und überraschend: Nein, man braucht keine Filter an einer Kamera, es geht auch ohne...** *aber...Es wäre eher ein Vorteil als ein Nachteil, welche zu haben und zu nutzen. Wer wie ich viel am Wasser und am Strand arbeitet oder natürlich, wie die meisten von euch, dort Urlaub macht, lernt schnell Filter zu schätzen. Erstens sind sie ein sehr guter Schutz vor Staub oder Sand vom Strand. Natürlich schützt ein Filter auch das Objektiv, das Objektiv in der Kamera. Soviel zum Offensichtlichen, aber die Hauptaufgabe eines Filters besteht darin, weniger Licht auf den Sensor durchzulassen, es ist, als würde man eine Sonnenbrille auf die Kamera setzen. Dies hat den Vorteil, dass man längere Belichtungszeiten erreichen kann. Es hilft der Kamera, sich im Automatikmodus bei der Steuerung der Belichtungszeit oder des Weißabgleichs schneller anzupassen und zu reagieren. Oder wer lieber im Pro-Modus arbeitet, wird schnell feststellen, dass die Belichtung, der Verschluss, generell besser funktioniert. Generell gilt, dass Filter das Wasser glatter machen und es auch weniger Reflexionen gibt. Oder wenn man tolle Landschaftsaufnahmen macht, sieht der Himmel sofort etwas blauer aus. Filter verstärken die Farben auch allgemein und machen sie lebendiger. DJI hat meiner Meinung nach hervorragende Farben und das macht in Verbindung mit einem Filter die Aufnahmen automatisch **//LVL UP. Dadurch erspart man sich das Einfärben des Filmmaterials, da es fast fertig aus der Kamera kommt. Natürlich haben die Vollprofis unter euch andere Anforderungen und so weiter, aber ich spreche hier vom Normalanwender, wie euch und mir... Es gibt unterschiedliche ND-Filter. Es beginnt in meinem Set bei ND 4 und geht bis ND32. Der ND4-Filter lässt nur ¼ des Lichts zum Sensor durch und der ND32-Filter 1/32. Ich benutze meine Filter so... morgens ND4, gegen Mittag ND8, mittags bis nachmittags ND16 und nachmittags bis spätnachmittags, wenn die Sonne sehr hoch steht ND32, und abends kurz vor der goldenen Stunde gehe ich dann wieder runter mit die Filterstärken. Mit der Zeit bekommt man den Dreh raus, wann und wo welcher Filter am besten zum Einsatz kommt, das ist kein Hexenwerk, auch wenn viele es einem glauben machen wollen. Gerade im Sommer oder im Winter mit Schnee sollte es meiner Meinung nach zumindest fast Pflicht sein, einen ND-Filter dabei zu haben. Wenn Sie gerne im Pro-Modus filmen und viel damit arbeiten, ist es fast ein Muss, nur mit Filtern zu arbeiten, da Sie sonst nicht sinnvoll mit Belichtungen arbeiten können.... Vor allem im Sommer oder im Winter, wenn Schnee liegt Ich denke, es sollte zumindest fast Pflicht sein, ND-Filter dabei zu haben. Wenn Sie gerne im Pro-Modus filmen und viel damit arbeiten, ist es fast ein Muss, nur mit Filtern zu arbeiten, da Sie sonst nicht sinnvoll mit Belichtungen arbeiten können.... Vor allem im Sommer oder im Winter, wenn Schnee liegt Ich denke, es sollte zumindest fast Pflicht sein, ND-Filter dabei zu haben. Wenn man gerne im Pro-Modus filmt und viel damit arbeitet, ist es fast ein Muss, nur mit Filtern zu arbeiten, da man sonst nicht sinnvoll mit Belichtungen arbeiten kann....

Wie bei anderen Kameras auch, sollten Sie auch beim Osmo Action 3 Filter verwenden, um die bestmögliche Bildqualität zu erzielen. Zum Wechsel wird der Original-Objektivdeckel entfernt und der gewünschte Filter aufgeschraubt. Der Rand des Filters ist gerippt und daher griffig. Jeder Filter ist durch seine Bezeichnung in weißen Buchstaben am Rand gekennzeichnet. Fazit: Sehr stabile und hochwertige Filter

Ich habe einmal versucht, alle Filter auszuprobieren. Die folgende Schlussfolgerung: Einige Filter sind besser als andere. Die Hälfte der Filter ist getönt. Wer also mit Licht und Farbe experimentieren möchte, ist hier genau richtig. Die Verpackung ist ok, vielleicht etwas fummelig, aber ansonsten in Ordnung.